Lauenförde. Vier D-Mark investierte Karl-Heinz Frebold in einen unscheinbar wirkenden hölzernen Kasten, wohl wissend, was für ein Schätzchen er da auf dem Schrottplatz in Eschershausen entdeckt hatte: Ein Wandfernsprecher aus dem Jahr 1889. Es war der Beginn einer nicht enden wollenden Sammelleidenschaft. Mittlerweile hat der Lauenförder fast 400 Fernsprechgeräte aller Art gesammelt. 328 davon hat er aktuell in seinem hauseigenen Museum ausgestellt...
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